Immer in Weiterentwicklung. Das bin ich. Es ist faszinierend, sich selbst zu beobachten. Und dann andere zu beobachten. Mit ihnen zu interagieren. Die Wirkung zu sehen, den sie auf dich haben und jenen, den du auf sie hast.
Eine sich stetig weiterentwickelnde Frau. Das bin ich. Eine Frau, die ihren eigenen Weg geht. Die an ihren inneren Konflikten gewachsen ist und jetzt die Grenzen niederreißt – in Ideen, Vorstellungen, Stereotypen.
Sobald du erkennst, dass du unendlich bist, bist du kreativ. Du musst mit anderen in Kontakt treten. Dich selbst ausdrücken. Deine eigene Geschichte erzählen. Und die Geschichten der anderen.
Da gibt es das kleine Mädchen, das von anderen fasziniert ist. Besonders von all denen, die nicht aussehen und nicht sprechen wie es selbst. Der Klang unterschiedlicher Sprachen ist etwas, von dem es sich magisch angezogen fühlt.
Da gibt es die Zahnärztin. Alles, worum sie sich sorgt, ist, wie es dem Patienten geht und was seine oder ihre Geschichte ist. Sie möchte mit ihnen kommunizieren. Ihnen zuhören. (Nun, in diesem Fall endet es darin, einen endlosen Monolog zu führen)
Da ist diese Türe. Sie heißt Bühne; sie heißt Kamera. Und da ist diese griechische Frau, die jetzt in Österreich lebt. Die kein deutsches Wort kannte. Nur eines: „Ich liebe Dich.“ Sie hat diese Türe schon gekannt, damals in Thessaloniki. Und sie hat wieder und wieder durchgespäht ohne einzutreten.
Aber jetzt schiebt sie alle Hindernisse beiseite und alles, was sie aufgehalten hat. Sie setzt Segel in Richtung dieses einen, tiefen Wunsches: den anderen zu dienen, um ihre Geschichten zu erzählen. Mit anderen kreativen Menschen zu arbeiten, um künstlerischen Visionen Leben einzuhauchen, den Theaterstücken und den Drehbüchern. Und diese mit der Welt zu teilen.
Was du jetzt gelesen hast, ist die schriftliche, kurzgefasste Version von mir. Da draußen aber, und in der Zukunft, gibt es noch unendlich viele Versionen zu entdecken.